Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Verwendung dieser Seite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Datenschutz.

Passivierung mit Zitronensäure — die bessere Alternative zu Salzsäure

Mit Edelstahl-Passivierverfahren auf Basis von Salpetersäure ist es oft nicht möglich, neue gesetzliche Vorgaben zu erfüllen oder eine Umwelt-Zertifizierung zu erhalten. Was kann man also tun?

Der Einsatz von Salpetersäure zur Passivierung von Edelstahl ist kompliziert, kostenintensiv und verursacht einen hohen Sicherheitsaufwand. Zugleich ist die Vergabe der Passivierung nach extern meist keine Lösung, da für die meisten Produkte ein besonderes Verfahren nötig ist. Die Einbindung externer Dienstleister ist teuer, logistisch aufwändig und zudem ist häufig die Prozesskontrolle nicht gegeben. Die Passivierung mit Zitronensäure ist die nachhaltige, sichere, kostengünstige und erheblich umweltfreundlichere Alternative zur Salpetersäure-Passivierung.

 

Seit über 20 Jahren analysieren wir von Citrisurf die Prozesse unserer Kunden und helfen ihnen dabei, eine lokale Passivierung mit Zitronensäure in ihren Produktionsanlagen zu etablieren. Das Verfahren ist höchst effizient und erfüllt die Normen der ASTM und der AMS. Unsere Entwicklungs- und Serviceabteilungen in Oldenburg und in den USA können allein in Europa auf mehr als 500 Kundenerfahrungen zurückgreifen.

 

Das Besondere ist, dass wir die Passivierung in den meisten Fällen ohne großen zusätzlichen Aufwand in einen bestehenden Reinigungsprozess integrieren können. So behalten Sie die volle Prozesskontrolle. Und zugleich wird durch die auf ihre Produkte abgestimmte Passivierung deren Qualitätslevel nachhaltig und umweltkonform verbessert.

 

Wenn Sie eine Umstellung oder Einführung einer Passivierung mit Zitronensäure planen, helfen wir Ihnen gerne dabei!

 

 

Melden Sie sich gerne bei uns, im persönlichen Gespräch können wir Ihre Problematik am besten einkreisen und gemeinsam eine Lösung finden!

Tel. +49 171/36 24 872 • E-Mail: info@mkk-gmbh.de

Claus von der Decken

Weitere Themen, die Sie interessieren könnten

Rost an Edelstahl im Anlagenbau: Ein verbreitetes Problem

Validierungsverfahren für Passivierprozesse müssen nicht langwierig sein